Folienkonservierung

Rundholzkonservierung unter Sauerstoffabschluss

Das Verfahren der Folienkonservierung wurde an der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt Baden-Württemberg in Kooperation mit dem Institut für Forstbenutzung der TU Dresden in den Jahren von 1995 bis 1999 entwickelt.

Insgesamt wurden im Rahmen verschiedener Versuchsreihen rund 3.000 Fm Rundholz, vorwiegend der Baumarten Fichte, Kiefer und Buche konserviert. Nach unterschiedlich langen Lagerungszeiten wurde das ausgelagerte Holz umfangreichen Untersuchungen unterworfen. Im Fokus standen dabei lagerungsbedingte Veränderungen am Holz, die zu optischen oder technischen Beeinträchtigungen der Holzqualität führen könnten.